spectacle place
Language:English

12 Poems contain spectacle place

1
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:28.34-28.34
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:28.34
German Translation
[1]  Sieh! des Körpers Staub ist der Schleier des Seelengesichtes, Selige, selige Zeit, flieget der Schleier empor!
[2]  Solch ein Käficht geziemt nicht einem lieblichen Sänger, Richte nach Eden den Flug, du bist ein Vogel von dort.
[3]  Weßhalb ich kam, und wo ich gewesen, ist immer noch dunkel, Wehe, wehe daß ich immer so unbesorgt war!
[4]  Wie ist's möglich, daß ich die Welt der Geister umkreise? Ich bin im Körpernest immer ein Sklave des Maals. Ich, der den Blick hinauf zu den Sitzen der Seligen richte, Wähl' ich zum Vaterland dieses verwüstete Gau?
[5]  Weht vom Blute des Herzens der Duft des Moschus zu dir hin, Wund're dich nicht, denn ich theil' auch mit dem Moschus den Schmerz.
[6]  Halte dem äußern nach mich nicht für gerad' wie die Kerze, Inner des Hemdes steckt manches verborgene Maal.
[7]  Komm! o komm! und raube Hafisen sein eigenes Wesen, Keiner höre von mir, wer ich denn eigentlich sey.

2
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:28.66-28.66
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:28.66
German Translation
[1]  Komm' laß uns Rosen streuen, Und Wein in Becher werfen, Des Himmels Dach zertrümmern, Und neue Formen werfen.
[2]  Sobald des Kummers Heere, Der Treuen Blut vergießen, So will ich mit dem Schenken, Den Bau des Grams zerwerfen.
[3]  Wir wollen Rosenwasser In Weingeschirre gießen, Und Zucker in das Rauchfaß, Voll Moschusduftes werfen.
[4]  Dein Saitenspiel ist lieblich, O spiele süße Weisen, Damit wir Lieder singen, Und unsre Köpfe werfen.
[5]  Bring' Ost den Staub des Körpers, Zu jenem großen Herren, Daß wir auch unsre Blicke, Auf seine Schönheit werfen.
[6]  Der Eine prahlt mit Weisheit, Der Andere mit Tugend, Komm' laß uns diese Dinge Dem Richter unterwerfen.
[7]  Verlangest du nach Eden, So komm' mit mir zur Schenke, Wir wollen aus dem Weinfaß In den Kewßer Dich werfen.
[8]  Gesang und Kraft des Wortes Blüht in Schiras nicht weiter. O komm' Hafis, wir wollen Wo anders hin uns werfen.

3
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:29.16-29.16
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:29.16
German Translation
[1]  Herein zur Thür! Erleuchte nächtliches Dunkel, Durchwürz' die Luft Des Kreises geistiger Männer.
[2]  Räth dir der Mönch Nicht Liebesspiele zu spielen, Reich' ihm das Glas, Befeucht' damit sein Gehirne. Mit deiner Huld, Mit deiner lieblichen Tugend Heb' wie die Kerz' Empor das Haupt in Gesellschaft.
[3]  Dem Geist das Herz Empfehl' ich Augen und Brauen, O komm', o komm', Und schaue die Aussicht, den Bogen.
[4]  Der Stern der Nacht Der Trennung sendet nicht Strahlen. Steig' auf das Dach, Zünd' an die Leuchte des Mondes.
[5]  Bring' einen Staub Von uns edenisches Lüftchen Ins Paradies Und würz' die Düfte desselben.
[6]  Die Kutte setzt Mich in nicht kleine Verwirrung. Mach' mich zum Mönch Mit einem schmeichelnden Blicke.
[7]  Es weichen dir An Reiz die Schönen der Fluren, Drum sprich mit Huld, Jasminen, Pinien an.
[8]  Der Schenke spricht Viel überflüssige Dinge, Dich kümmr' es nicht, Du füll' den Becher mit Wein an.
[9]  Der Schönheit Schein, Verhüllt das Licht des Verstandes, O komm'! erleucht' Damit die Fackel der Sonne.
[10]  Uns ziemt es nicht, Nach dem Genusse zu geizen, Du weise uns An zuckersüße Rubinen.
[11]  Du küß das Glas Und giebs den Trunkenen über, Mit diesem Wort Durchwürz' den Duft des Verstandes.
[12]  Nachdem du viel Mit Mondgesichtern geliebelt, Präg' deinem Sinn Hafisens Lieder mit Fleiß ein.

4
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:29.21-29.21
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:29.21
German Translation
[1]  Hör', herzraubendes Wort, und schau des Mondengesichts Maal, Vernunft und Herz sind durch das Maal gefangen.
[2]  Sey nicht so störrig und wild, so schalt ich das eigene Herz aus, Es sprach: o schau' des trunknen Hirschen Auge.
[3]  Ihrer Locken Ring ist das Freytheater des Ostwinds, An jedem Haare hängen hundert Herzen.
[4]  Wer die Sonne verehrt, hat keine Kunde vom Liebchen, Schmähst du den Herrn, so schau' ihr in die Augen.
[5]  Ihre Locken hat sich der Ost gewählet zum Halsband, Welch eine List des braunen Weggefährten!
[6]  Solch ein Liebchen wie das, so mich vom Wege verführt hat, Hat keiner je gesehen, wird keiner sehen.
[7]  Ziemt sich's Hafis, vor dem Brauenaltare die Stirne zu reiben, So lästre Gott, bet' an die Augenbrauen.
[8]  Wend' nicht den Kopf von Manßurs des mächtigen Schahes Befehl ab, Sieh, wie sein Degen scharf, und stark sein Arm ist.

5
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:30.2-30.2
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:30.2
German Translation
[1]  Sie sprach: du giengst hinaus den neuen Mond zu schauen, Als ob er nicht von meinen Brau'n beschämet würde.
[2]  Sie sprach: dein Herz ist längst in meinem Haar gefangen, Nicht sorglos sey deßhalb, die Freunde zu bewahren.
[3]  Verkauf' nicht den Verstand um's schwarze Haar der Freundin, Ihr gelten tausend Moschusblasen nicht ein Körnlein.
[4]  Es schießt empor der Treue und der Liebe Saamen. Sobald der Duft von dem Genuß der Freundinn wehet.
[5]  O Schenke bring' den Wein, ich will dir Etwas sagen, Vom alten Glücksgestirn, vom Lauf des neuen Mondes.
[6]  Es lehrt der neue Mond am Aufgang jeden Monats Die Krone Siameks und Schews sey längst verschwunden.
[7]  Hafis! beim alten Wirth ist alter Treue Zuflucht, Lies ihn, und hör', was er von Liebe lehret.

6
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:32.44-32.44
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:32.44-32.244
German Translation
[1]  Es sey gedanket Gott dem Herrn, Daß billig ist der Fürst; Sultan Ahmed, der Sohn Oweisens, Hasans, des Ilchaniden.
[2]  Ein Chan der Chane, und ein Fürst Der Fürsten von Geburt, Der es verdienet, daß du ihn Die Weltenseele nennst.
[3]  Das Auge hat zwar nichts geseh'n, Blind glaubt es deinem Glück. Sey mir willkommen, sey willkomm, Du, Gottes Gnaden werth!
[4]  Und gehet ohne dein Gebet, Der Mond am Himmel auf, Du schneidest ihn entzwei, wie einst Ahmed durch's Wunderwerk.
[6]  Du kräusle deine Locken auf, Wie sie der Thürke kräus't, Denn du vereinst den hohen Muth, Das Glück von Dschengischan.
[7]  Ich trinke weit von dir entfernt, Dir zur Gesundheit Wein, Denn auf dem Weg der Geister giebt's Sonst keine Station.
[8]  Die Rose Farsistans entblüht Für mein Vergnügen nicht. Wie schön ist nicht des Tigris Fluth, Und durchgewürzter Wein.
[9]  Wie kann sich ein verliebtes Haupt, Dem's an des Liebchens Thür Als Staub zu bleiben nicht gefällt, Sich retten vor dem Gram!
[10]  O Morgenwind! bring' mir den Staub Von meinem Freunde zu, Womit Hafis erleuchten wird Des Auges dunkle Nacht.

7
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:32.56-32.56
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:32.56
German Translation
[1]  Sitz' nicht voll Begier dort an den Ufern des Wassers, Widerfährt dir was, wahrlich allein hast du Schuld.
[2]  Ich beschwör' dich bei Gott, der dich vor andern erwählet, Zieh' dem Armen nicht andere Fremdlinge vor. Künftig will ich mich durchbetteln die Straße der Liebe. Es ist Demuth dort Pilgern der einzige Pfad.
[3]  Rett' ich den Glauben, und rett' ich mein Heil, so ist nichts zu fürchten, Ohne Gefühl wär's leicht, ohne den Glauben nicht so.
[4]  Schaam und Sitte hat dich zur Fürstinn der Schönen erkohren, Lob und Preis sey dir, weil du die Herrschaft verdienst.
[5]  O der Milde der Huld! du Rose sitzest mit Dornen, Aber doch ist's gewiß, daß du dort Alles vollbringst.
[6]  Was zu thun, wenn ich den Nebenbuhler nicht dulde, Liebenden bleibt zuletzt nichts als Verachtung zur Wahl.
[8]  Siehst du, wie mit den Flaschen ich spiel' zur Rechten, zur Linken, Schau, in meinem Aug' harret die Seele auf dich.
[9]  Hör' ein trauliches Wort von einem aufrichtigen Freunde, Du, auf dem das Aug' aller Erhabenen ruht.
[10]  Dir, o reines Herz, und reingesitteter Liebling, Wird's viel besser seyn, wenn du die Bösen vermeid'st.
[11]  Dieser Thränenstrom hat das Herz Hafisens zerschwemmet, Aus ist die Geduld, löse die Banden des Aug's.
[12]  Du, o lieblicher Knab! du leuchtende Kerze von Tschigil, Bist Dschelaleddins trauter Versammlungen werth.

8
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:32.59-32.59
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:32.59
German Translation
[1]  Unkundiger, o höre mich, Daß du bekehret werdest, So lang den Weg du nicht betrittst, Wirst du kein Wegweiser.
[2]  In Gegenwart des Liebenden, Dort in der Wahrheit Schule O Knabe, merke fein und gut, Daß du einst Vater werdest.
[3]  Entferne deine Hand vom Erz, Wie die erfahrnen Leute, Daß du im Leben Alchymist Und ganz zu Golde werdest.
[4]  Der Schlaf, das Essen und der Trank Hat dich verführt vom Lieben, Wenn du nicht issest und nicht schlafst, Wirst du die Liebe finden.
[5]  Fällt in die Seele einst ein Strahl Vom Licht der Liebe Gottes, Bei Gott! ich weiß, du wirst alsdann Weit schöner seyn als Sonnen.
[6]  Stürz' dich auf eine Zeit in's Meer Und hege keinen Zweifel, Denn aller sieben Meere Fluth Wird dir kein Haar befeuchten.
[7]  Von deinem Fuße bis zum Kopf Ist alles ein Strahl Gottes, Sobald du ohne Fuß und Kopf Im Dienste Gottes weilest.
[8]  Wenn Gottes Angesicht auf dich Herab mit Milde blicket, Wer zweifelt noch, daß du alsdann Nicht ein Betrachter seyest.
[9]  Wird deines ganzen Wesens Bau Vom Grunde aus zerstöret, So glaube nicht, daß du auch ganz Vom Grund aus wirst zerstöret.
[10]  Hafis! hast du in deinem Kopf Die Hoffnung des Genusses, So werde du zuvor zum Staub Der Thüren der Betrachter.

9
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:10.29-10.29
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:10.29
German Translation
[1]  In Schiras ist kein Schönheitsbild, Das mir Herz davon getragen, Wenn mir das Glück noch günstig ist, So will ich mich von hinnen tragen.
[2]  O saget an, wo ist ein Mann, Ein Trunkener, ein Gnadenschenker, Bei welchem mein verbranntes Herz Hat einen Lohn davon getragen?
[3]  O Gärtner! seit dem Herbste schon Seh' ich dich gleichsam halb verloren, O weh! des Tags, an dem der Wind Die Rosen hat davon getragen.
[4]  Des Schicksals Straßenräuber liegt Im Hinterhalt, du sollst nicht trauen, Denn was er heut davon nicht trug, Das wird er morgen mit sich tragen.
[5]  Ich spiel' mit eigenem Gebild Die Gaukelspiele der Begierden, Vielleicht wird doch ein weiser Mann, Sie anzuschau'n, dahin sich tragen.
[6]  Ich fürchte alle Wissenschaft, Seit vierzig Jahren schon gesammelt, Hat dieser trunkene Narziß In einem Raub davon getragen.
[7]  Die Zauberey, die Wunderkraft, Sie reimen sich nicht wohl zusammen, Wer ist Samir, hat Moses nicht Zuletzt den Sieg davon getragen.
[8]  Das goldne Weinglas ist der Damm Für die Beschwerniße des Herzens, Deswegen gieb's nicht aus der Hand, Sonst wird der Gram davon dich tragen.
[9]  Es ist der Weg der Liebe zwar Der Hinterhalt der Bogenschützen, Doch wer darauf sich klug benimmt, Wird sich gesund von dannen tragen.
[10]  Begehren deinen Geist, Hafis, Des Freundes trunkne Augenwimpern, So laße keinem andern Platz, Die Seele dir davon zu tragen.

10
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:10.53-10.53
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:10.53
German Translation
[1]  Als in der Ewigkeit deiner Schönheit Schimmer entglänzte, ward die Liebe, Die mit Flammen die Welten ergriffen.
[2]  Strahlen entfloßen den Wangen; Sah'n es, und blieben unempfindlich; Zürnend wandte sie sich zu den Menschen.
[3]  Siehe! da bat der Verstand um einen Funken, die Leuchte anzuzünden, Eifersucht war der blitzende Funken.
[4]  Unsere Geheimniße zu erfahren, Wünschte der Nebenbuhler, eine Höhere Hand hält die Brust ihm verwirret.
[5]  Anderen brachte das Loos, das ihnen Einstens beschert ward, Liebe: meinem Gramen Herzen nur brachte es Kummer.
[6]  Selbst der belebende Geist der Welten Fiel in das Grübchen deines Kinnes, Faßte, um sich zu retten, die Locken.
[7]  Selbigen Tages, Hafis, verließest Du das Vergnügen in der Liebe, Triebst die Freude aus deinem Gemüth aus.

11
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:10.79-10.79
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:10.79
German Translation
[1]  Des Herzens eingeweihter Freund, In dem Harem der Freundinn bleibt, Und wer davon nicht Kunde hat, Gewiß ein Läugner bleibt.
[2]  Wenn aus dem Schleier dieses Herz Hervorgetreten; schmähe nicht! Gott sey gebenedeit, daß es Mit Wahn umhüllt nicht bleibt.
[3]  Die Frommen haben von dem Pfand Die Kutten wieder ausgelößt, Nur meine ist es, die bis jetzt Als Pfand beim Wirthe bleibt.
[4]  Auch andre Frommen giengen schon, Betrunken wie wir sind, voraus, Indessen von uns ganz allein, Die Sage heute bleibt.
[5]  Rubinenfarber Wein, den ich Aus dem Kristall des Freundes nahm, Ward mir zur bittern Schmerzensfluth, Die in dem Auge bleibt.
[6]  Mein Herz, das schon von Ewigkeit, Durch alle Ewigkeiten liebt, Dies ausgenommen, ist kein Mensch, Der stets beschäftigt bleibt.
[7]  Seht die Narziße schwach und krank, Aus Eifersucht des trunknen Augs, Da sie dasselbe nicht erreicht, Sie krank zurücke bleibt.
[9]  Ich trage eine Kutte zwar, Die aber hundert Fehler deckt, Die Kutte ist schon lang versetzt, Nur noch der Gurt mir bleibt.
[10]  Es wundert Sina's Schönheit sich, Durch deine Reize so verwirrt, Daß sie in jeglichem Gemach An Wänden hangen bleibt.
[11]  Das Herz Hafisens wallte einst Den Pfad zu deinem dunkeln Haar, Es sann, demselben zu entflieh'n, Doch ewig es nun bleibt.

12
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:10.116-10.116
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:10.116
German Translation
[1]  Ey, ey! was in der Schenke heut, Des Morgens für ein Lärmen war, Wo Schenke, Liebchen, Fackel, Licht Im heftigsten Tumulte war.
[2]  Und wo (wiewohl Erklärungen Die Lieb'geschichte nicht bedarf) Die Flöte und die Trommel doch Im lautesten Getöse war.
[3]  Wer blos aus Lieb' zu Streit und Zank In diesem Kreis von Narren gieng, Wohl weit entfernet von dem Streit Der Schulen und der Kanzeln war.
[4]  Mein Herz war für Liebkosungen Des Schenken voll von Dankbarkeit, Wiewohl ich auf des Glückes Gunst Nicht allzugut zu sprechen war.
[5]  Ich schloß aus dem Vergangenen, Daß dieses böse Gaukleraug' Wie einst Samir dem Zauberer Voll böser Zauberstücke war.
[6]  Ich sprach zum Liebchen: weis mir an, Auf deine Lippen einen Kuß, Sie lächelte und sprach: hast du Gehört, daß dies je Sitte war?
[7]  Es leuchtet mir ein Glücksgestirn, Weil gestern zwischen dem Gesicht Von meinem Freunde und dem Mond Ein Gegensatz im Werke war.
[8]  O wehe! wie der Freundinn Mund, Der einzig nur Hafisen heilt, Zur Zeit der Gnaden, und der Huld So wunder eng und lieblich war.